Jan Peter Apel
Rotierende Massen
Ersterscheinung 26.4.15
Neben
rotierenden Massen gibt es Messungen der Zeitdilatation. Das
Ergebnis: Uhren nahe ihnen laufen anders als weiter
weg befindliche.
Diese Zeitdilatationen
sind am ausgeprägtesten radial in der Umlaufebene der Massen.
Setzt man eine Art Schwungrad voraus, das sich auf horizontaler
Welle dreht, dann geht eine Uhr an der Seite, an der sich die Masse des Radumfangs
nach oben bewegt, schneller und auf der Gegenseite, an der sie sich abwärts bewegt, langamer als eine Uhr mit ausreichend großem
Abstand.
Warum?
Die Aufklärung.
Zeitdilatationen sind Wechselwirkungen von Objekten mit dem Äther. Der
Zeitablauf eines Objektes (Inertialsystem) bestimmt sich, wie in
"Animation Zeitdilatation" dargestellt, dadurch, wie schnell es sich
gegenüber dem Äther bewegt. In diesem Fall sind die Objekte die
Uhren.
Wenn
die nahe rotierender Massen anders gehen, so kann das nur daraus
entstehen, weil sie auch unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeiten
gegenüber dem Äther haben. Wäre das nicht so, dann wäre die Natur nicht
reproduzierbar und es ließe sich eine exakte Physik gar nicht erstellen.
Der Äther fließt vertikal in
die Erdoberfläche von oben nach unten ein, was die gravitativ bedingte Zeitdilatation erzeugt.
Wenn
nun Uhren seitlich neben rotierenden Massen unterschiedlich
schnell gehen, muß auch
der Äther in diesen Bereichen unterschiedlich schnell nach unten
fließen. Das heißt, daß er an der Seite, an der das Schwungrad nach
oben läuft, etwas langsamer nach unten fließt als ohne das sich
drehende Schwungrad und an der Gegenseite entsprechend schneller.
Um
die Erde wurde expeimentell gemessen, daß sich der "RAUM" um sie herum
etwas mitdreht. Der "RAUM" ist aber in Wirklichkeit der Äther. Er wird
von den Massen der äußeren Erdschichten etwas mitgenommen, da er ja in
sie einfließen will.
Dieses Mitdrehen wird mit dem Lense-Tirring-Effekt bezeichnet. Es
bildet sich also nicht nur ein Drehwirbel von Äther rund um die Erde,
sondern auch im Kleinen um ein Schwungrad bei dessen Drehung.
Im ganz ganz Großen führt das Mitdrehen von Äther zur Bildung der
Akkretionsscheiben um schwarze Löcher.
Der
Ätherwirbel
um die rotierende Masse eines Schwungrades überlagert sich also dem
vertikalen Fluß von Äther so, daß
auf der
hochgehenden Seite des Schwungrades der Ätherfluß nach unten in
die Erde etwas
geringer und auf der Gegenseite etwas größer wird. Dem
entsprechend wird die Zeitdilatation in der Uhr auf der hochgehenden
Seite des Schwungrades etwas geringer als die der entfernten
ungestörten Vergleichsuhr und auf der
Gegenseite, wo das Schwungrad abwärts dreht, fließt der Äther etwas
schneller nach unten, so daß die Zeitdilatation dort etwas höher
wird.
Diese Messungen sind neben dem
Michelson-Morley-Experiment,
das den Ätherfahrtwind in Höhe der Erdumfangsgeschwindigkeit maß
und dem Hafele/Kaeting-Experiment,
das die Zeitdilatationsänderungen
bei Änderungen von Umlaufgeschwindigkeiten um die Erdachse maß
ein weiterer Beweis für die Existenz des
Äthers.
Auch
Zeitdilatationen müssen wie alles in der Natur Wechselwirkungen mit
einem Etwas sein. Wechselwirkungen mit einem Nichts gibt es nicht, in
der Natur ist alles dinglich. Nichtdingliches wie insbesondere
mathematische Verknüpfungen sind physikalisch reine
Phantasie, obwohl technisch von größtem Nutzen. Deswegen muß Physik
nicht nur von der Mathematik, sondern auch von der Technik
getrennt werden. Diese Page ist eine physikalische, die sagt, was ist
und nicht, wie was mathematisch korreliert, was für die Physik (die
Natur) völlig irrelevant ist.
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